Faris Zahra saba Jasil
Gemahlin des Imam Jereck ben Alkan ben Tulle
Das Wappen der Faris
Zahra ward als kleines Kind ausgesetzt und wurde von der Dienerschaft des Emirs Alkan ben Tulle gefunden. Diese treuen Seelen baten den Emir um Erlaubnis dieses Mädchen aufzuziehen. Der Emir gewährte die Bitte und verkündete: "Sie soll Zahra heißen, und die Dienerin meines letztgeborenen Kindes werden. So wurde Zahra schon von Anfang an dazu ausgebildet die persönliche Dienerin von Jereck, dem 11. geboren des Emirs zu werden.
Immer war Zahra an der Seite ihres Herrn Jereck, beinahe im selben Alter entstand eine besondere Vertrauensverbindung zwischen Dienerin und Herrn. So war Zahra zugegen als Jereck die Schule der Diplomatie besuchte, und geleitete ihn zu der Akademie des Verschlungenen Pfades zu Kalam. Doch hier zeigte sich zum ersten Mal ein Können in Zahra, welches Jereck nicht vermöchte, der Imam vermöchte durch seinen Starken glauben, sich nicht der Arkanen Künste zu öffnen, obwohl er die Theorien besser verstand als Zahra. Doch Zahra war zur Elementaren Beschwörung fähig, und sie war Kraftvoll darin.
Dies nahm Jereck zum Anlass sich auf bestimmte Zeit von seiner Dienerin zu trennen, denn seine Pflichten befahlen ihn zu der Akademie des Hohen Handels nach Fralas. Er entschied, dass Zahra ihm bessere Dienste erweisen kann, wenn sie in ihrer Magie mächtiger würde, da her ließ er sie für weitere Studien zurück in der Akademie des verschlungenen Pfades.
Während Zahra sich am Strand aufhielt um sich mit dem Element des Wassers und der Verbindung mit der Erde, und den Gezeiten vertraut zumachen, fand sie einen Wunderschönen Edelstein. Sie spürte große Macht in dem Stein pulsieren. Die Beschwörerin der Elemente ließ ihre Kräfte fließen und beschwor Iona, die Dschinn des Steines. Durch ihre Beschwörung hatte Zahra das Siegel gebrochen, welches die junge Dschinn in dem Stein gefangen hielt.
Nach einiger Zeit rief ihr Herr, der Imam Jereck ben Alkan ben Tulle, sie wieder zu sich und sie sollte ihr Geschick in der Beschwörung in der Welt und auf den Reisen mit ihrem Herrn verbessern