Die Götter des Kreislaufs des Lebens

Hagereb

der Former, Gott des Handwerks und der Ordnung

Hagereb ist der Former der Dinge. Er gibt roher Kraft und roher Materie Struktur und Form, und so auch einen Sinn und Zweck. Hagerb ist ein ernster Gott, Pflichtbewusstsein und Arbeitswille haben oberste Priorität. Sein Werk ist der Schöpfung Form zu geben, Ordnung ins Chaos zu bringen und diese Arbeit kann niemals ruhen und erfordert ständige Aufmerksamkeit.

Augen: Stahlgrau Haare: Stahlgrau Tier: Ameise Pflanze: Rankengewächse

Antja

die Göttin der Künste

Aber er ist der Former. Er hatte dereinst beschlossen sich eine Gehilfin zu schaffen, die ihm bei seinem täglichen Werk zur Hand geht, so dass er seine Arbeit effizienter erledigen konnte und sich vielleicht sogar einmal etwas Ruhe gönnen konnte.
Leider hatte dieses Wesen, seine "Tochter" etwas andere Ansichten als ihr Vater, wie es nun mal immer ist und hat sich, sehr zur Verwunderung ihres Vaters andere Ziele gesetzt. Zweckmäßigkeit ist schön, doch was nutzt aller Zweck, wenn das Geformte nicht das Herz der Kreaturen und Götter berührt und erfreut? Das ist ihr Credo.

Augen: grün Haare: blond Tier: Nachtigal Pflanze: Schlüsselblume

Nirikoja

die Göttin der Ernte und der Fruchtbarkeit

• Schutzgöttin der Ernte und der Fruchtbarkeit
• Bewahrerin der Tiere des Waldes
• Einklang der Natur

Ihre Aspekte umfassen die Ernte und die Fruchtbarkeit, den Einklang der Natur und die Tiere des Waldes. Ihr werden auch die Neugeborenen, die Kleinkinder und die Mütter als Schutzbefohlene zugewiesen.
Ihr Sinnbild ist die Ähre und das Rehkitz. Sie verkörpert Harmonie und Wärme. Das Hauptverehrungsgebiet der Göttin ist Kalam und in der Markgrafschaft Dunkelberg befindet sich ihr Hauptkloster. Sie ist eine regionale Naturgöttin und findet keine weite Verbreitung außerhalb der Markgrafschaft.

Karth

die Göttin der Zerstörung der der Verbesserung

• Göttin der Zerstörung
• Herrin der Verbesserung

Augen: hellblau
Haare: weiß
Pflanze: Donnerblume